BVK Geschäftsführerin Ulrike Hinrich zur Insolvenz der SVB: "Die Auswirkungen auf die amerikanischen VC-Firmen und die von ihnen unterstützten Start-ups und Scale-ups werden erheblich sein. Ich begrüße die Nachricht, dass Einleger von SVB ab dem 13. März Zugang zu ihrem Geld haben werden, während der angekündigte Verkauf des britischen Teils der SVB an HSBC weitere Sicherheit bringen wird.
Der BVK beobachtet die Entwicklungen genau und analysiert eventuelle Auswirkungen auf seine Mitglieder. Eine gut funktionierende Bankenaufsicht, die Risiken richtig abschätzt und solche Pleiten von vornherein verhindert, ist das Gebot der Stunde – auch hier in Deutschland. Der Fall Wirecard hat hier viele Fragen offen gelassen. Eine Reform der Bankenaufsicht scheint an einigen Stellen notwendig, die dann mit qualifiziertem Personal auch solche Pleiten verhindern kann."
Für weitere Rückfragen kontaktieren Sie gerne die Pressestelle des BVK unter sahr@bvkap.de